Viele Benutzer wollen Webflow wegen der hohen Kosten und der eingeschränkten Flexibilität für Website-Betreiber nicht mehr verwenden.
Die Umstellung von Webflow auf WordPress kann kompliziert erscheinen, aber sie lohnt sich. WordPress ist flexibel, günstiger und bietet viele Optionen zur individuellen Anpassung durch Plugins und Themes (keine Programmierung erforderlich). Mit WordPress haben Sie außerdem die vollständige Kontrolle über Ihre Website.
Da der Wechsel von Webflow zu WordPress nicht ganz einfach ist, haben wir den gesamten Prozess durchlaufen, um Ihnen zu helfen. In diesem Leitfaden helfen wir Ihnen, Ihre Website Schritt für Schritt umzustellen.
Sie lernen, wie Sie WordPress einrichten und Ihre Inhalte von Webflow übertragen. Unser Ziel ist es, den Wechsel so einfach und reibungslos wie möglich zu gestalten.
Hier finden Sie eine kurze Übersicht über die Schritte, die Sie befolgen müssen, um Ihre Website von Webflow zu WordPress zu übertragen:
- Why Migrate From Webflow to WordPress?
- Step 1: Sign Up for WordPress Hosting
- Step 2: Choose a WordPress Theme
- Step 3: Export Your Webflow Website
- Step 4: Export Your Blog Posts
- Step 5: Recreating Webflow Pages in WordPress
- Step 6: Import Blog Posts into WordPress
- Step 7: Import Images
- Step 8: Change Domain Name Settings
- Step 9: Set Up Permalinks
- Step 10: Install Essential WordPress Plugins
- Learn WordPress (Free Resources)
- Alternative: Get Professional Help With Webflow Migration
Warum von Webflow zu WordPress migrieren?
Viele Benutzer entscheiden sich für Webflow wegen der benutzerfreundlichen Werkzeuge und der einfachen Website-Erstellung.
Sie erkennen jedoch schnell die Grenzen von Webflow. Es ist eine geschlossene Plattform mit weniger individuellen Anpassungen, begrenzten Integrationen und Kampfpreisen.
Deshalb empfehlen wir den Benutzern, Webflow zu vermeiden und stattdessen WordPress zu verwenden.
Wir haben alle führenden Website-Baukästen verwendet und getestet, und keiner kommt an WordPress heran. Mehr als 43 % aller Websites werden damit erstellt, darunter viele bekannte Marken.
Hier sind nur ein paar Dinge, die WordPress zu einer viel besseren Wahl als Webflow machen:
- Kostengünstig: Für WordPress gibt es viele erschwingliche Optionen für das Hosting. Es handelt sich um eine kostenlose und quelloffene Plattform, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Kosten zu kontrollieren.
- Individuelle Anpassung: Es gibt hervorragende Page-Builder ohne Code, Tausende von Themes (Design Templates) und viele Plugins (über 59.000). Zusammen bieten Ihnen diese Werkzeuge unbegrenzte Optionen zur individuellen Anpassung.
- Integrationen: Als beliebtester Website-Builder verfügt WordPress über Integrationen für die meisten Werkzeuge von Drittanbietern. Sie können jedes Marketing-, eCommerce- oder Wachstumstool auf Ihrer Website verwenden.
- Skalierbarkeit: Upgrades von Hosting-Plänen, wenn Ihre Website wächst, und nur für die Ressourcen zahlen, die Sie benötigen.
Der Umstieg auf WordPress bietet Ihnen mehr Kontrolle und bessere Optionen. Sie können Ihre Website einfacher verwalten und langfristig Geld sparen.
Lassen Sie uns die Schritte für einen reibungslosen und erfolgreichen Übergang erläutern.
Schritt 1: Registrieren Sie sich für WordPress Hosts
Um mit der Migration zu beginnen, benötigen Sie einen WordPress Hosting-Anbieter. Ein guter Hosting-Anbieter sorgt dafür, dass Ihre Website reibungslos läuft und den Datenverkehr bewältigen kann.
Wir empfehlen Bluehost, einen offiziellen, von WordPress empfohlenen Hosting-Anbieter. Bluehost bietet unseren Benutzern derzeit einen kostenlosen Domainnamen und einen großen Rabatt auf Webhosting an.
Sie können bereits ab 1,99 $/Monat einsteigen, was es zu einer erschwinglichen und zuverlässigen Wahl macht.
Alternativen: Wenn Sie andere Optionen wünschen, sollten Sie Hostinger oder SiteGround in Betracht ziehen. Beide sind hoch angesehen und bieten eine hervorragende Leistung.
Im Rahmen dieses Tutorials zeigen wir Ihnen Screenshots von Bluehost. Der grundlegende Prozess ist jedoch bei allen führenden WordPress Hosting-Anbietern ähnlich.
Gehen Sie auf die Bluehost-Website und klicken Sie auf den Button „Jetzt loslegen“.
Daraufhin wird die Seite mit den Preisen angezeigt, auf der Sie sich für einen Tarif entscheiden können.
Der Basic-Plan ist für die meisten Websites geeignet.
Klicken Sie auf „Auswählen“, um einen Plan auszuwählen und fortzufahren.
Im nächsten Schritt werden Sie von Bluehost aufgefordert, Ihre Domain auszuwählen.
Wenn Sie bereits eine individuelle Domain für Ihre Webflow-Website verwendet haben, können Sie diese in die Box „Eigene Domain verwenden“ eintragen.
Alternativ können Sie hier Ihren kostenlosen Domainnamen auswählen oder auf „Ich erstelle meine Domain später“ klicken, um diesen Schritt zu überspringen.
Als Nächstes geben Sie Ihre persönlichen Daten und Zahlungsinformationen an, um den Kauf abzuschließen.
Bluehost wird Ihnen nun eine E-Mail mit Ihren Anmeldedaten schicken. Mit diesen können Sie sich beim Dashboard Ihres Hosting Kontos anmelden.
Bei der ersten Anmeldung installiert Bluehost automatisch WordPress für Sie. Klicken Sie auf den Button „Website bearbeiten“, um das WordPress-Dashboard aufzurufen.
Benötigen Sie Hilfe bei der Installation von WordPress? In unserem vollständigen WordPress-Installationstutorial finden Sie eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Nachdem Sie WordPress installiert haben, müssen Sie nun ein Theme (Design Templates) für Ihre Website auswählen.
Schritt 2: Wählen Sie ein WordPress Theme
Nachdem Sie WordPress installiert haben, müssen Sie ein Theme für Ihre Website auswählen. Es bestimmt das Aussehen und die Atmosphäre Ihrer Website.
Es gibt Tausende von kostenpflichtigen und kostenlosen WordPress Themes.
Neue Benutzer können sich jedoch von der großen Auswahl überwältigt fühlen. Um Ihnen die Auswahl des perfekten Themes zu erleichtern, hat unser Team eine Liste der beliebtesten WordPress Themes zusammengestellt.
Wir empfehlen, ein einfaches Layout mit viel Leerzeichen zu wählen. Aufgrund unserer Erfahrung bei der Erstellung von Websites für unsere Unternehmen haben wir festgestellt, dass klare, minimale Layouts professioneller und benutzerfreundlicher aussehen.
Überdenken Sie Ihre Wahl nicht zu sehr. Sie können Ihr WordPress Theme jederzeit ändern, wenn Sie ein besseres finden.
Später in diesem Artikel werden wir die Gestaltung von Seiten in WordPress mit Page-Buildern ohne Code besprechen. Damit haben Sie noch mehr Kontrolle über das Design Ihrer Website.
Beginnen wir nun damit, Daten aus Webflow zu exportieren, damit Sie sie in Ihre neue WordPress Website importieren können.
Schritt 3: Exportieren Sie Ihre Webflow-Website
Mit Webflow können Sie zwar einen Teil Ihrer Inhalte exportieren, aber nicht den gesamten Inhalt.
Das können Sie exportieren:
- Der Website-Export umfasst HTML, CSS, JS und Bilder/Medien (nur bei Workspace-Tarifen).
- Exportieren Sie CMS-Komponenten, wie z. B. Blog-Beiträge.
Webflow-Website exportieren
Sie können Webflow-Seiten nicht direkt in Ihre WordPress-Website importieren. Sie können jedoch Ihre Website speichern, bevor Sie Ihre Inhalte in WordPress übertragen.
Wenn Sie einen Webflow-Workspace-Plan haben, können Sie die Funktion Code-Export verwenden, um Ihre Website zu exportieren und auf Ihrem Computer zu speichern.
Melden Sie sich bei Ihrem Webflow-Konto an und starten Sie das Designer-Tool.
Sie gelangen nun in die Webflow-Designer-Benutzeroberfläche.
Gehen Sie mit der Maus in die obere rechte Ecke der Ansicht und klicken Sie auf den Button „Code exportieren“.
Daraufhin wird das Popup-Fenster Code exportieren geöffnet.
Im unteren Teil des Popup-Fensters müssen Sie auf den Button „ZIP vorbereiten“ klicken, um fortzufahren.
Webflow bereitet dann Ihre Dateien vor, die Sie auf Ihren Computer herunterladen können.
Hinweis: Wenn Sie nicht den Workspace-Plan verwenden, müssen Sie Ihre Seiten manuell auf Ihrem Computer speichern. Alternativ können Sie auch den HTTrack Website-Kopierer verwenden, um Ihre Website zu crawlen und alle Seiten auf Ihren Computer herunterzuladen.
Schritt 4: Exportieren Sie Ihre Blog-Beiträge
Mit Webflow können Sie CMS-Komponenten wie Blog-Beiträge exportieren, die dann in WordPress importiert werden können.
Wechseln Sie im Webflow-Designer zum Tab „CMS“ (in der linken Werkzeugleiste) und klicken Sie auf „Blog-Beiträge“.
Als Nächstes müssen Sie oben auf den Button ‚Exportieren‘ klicken, um Ihre Beiträge im CSV-Format herunterzuladen.
Schritt 5: Wiederherstellung von Webflow-Seiten in WordPress
Nun, da Sie Ihre Webflow-Inhalte auf Ihrem Computer gespeichert haben, können Sie damit beginnen, sie auf Ihre neue WordPress-Website zu übertragen.
Sie können zwar nicht einzelne Seiten aus Webflow direkt in Ihre WordPress-Website importieren, aber Sie können sie leicht neu erstellen.
Dazu benötigen Sie einen Page-Builder ohne Code wie SeedProd. Es ist ein Drag-and-drop Design-Werkzeug, mit dem Sie atemberaubende Seiten erstellen können, ohne Code zu schreiben.
Zunächst müssen Sie das SeedProd Plugin installieren und aktivieren. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung zur Installation eines WordPress Plugins.
Sobald Sie das Plugin aktiviert haben, gehen Sie im WordPress-Administrationsbereich zu SeedProd “ Landing Pages und klicken Sie auf den Button „Add New Landing Page“.
Als nächstes werden Sie aufgefordert, ein Template auszuwählen.
SeedProd wird mit mehreren schönen Templates geliefert. Sie sollten eine auswählen, die den Seiten ähnelt, die Sie neu erstellen möchten.
Geben Sie dann einen Namen für Ihre Seite ein und wählen Sie eine Titelform für die URL.
Wir empfehlen Ihnen, die gleiche URL-Titelform zu verwenden wie die Seite, die Sie in Webflow hatten. So können Sie Ihren Suchverkehr und Ihre SEO-Rankings beibehalten.
Klicken Sie auf „Speichern und mit der Bearbeitung der Seite beginnen“, um fortzufahren.
Dadurch gelangen Sie zur Oberfläche des Page-Builders von SeedProd. Sie können sich mit der Maus auf der Ansicht bewegen, auf ein Element klicken und es bearbeiten.
Sie können auch neue Elemente aus der linken Spalte hinzufügen, indem Sie sie per Drag-and-drop an die gewünschte Stelle ziehen.
SeedProd macht es sehr einfach, jede Seite zu gestalten. Sie können Layouts ändern, individuelle Farben verwenden, Ihr Logo hinzufügen und vieles mehr.
Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Anleitung zum Erstellen einer Landing Page in WordPress.
Möchten Sie einen anderen Page-Builder ausprobieren? Versuchen Sie Thrive Architect, einen weiteren hervorragenden No-Code Page-Builder für WordPress.
Schritt 6: Blog-Beiträge in WordPress importieren
Zum Glück ist der Import von Blogbeiträgen aus Webflow in WordPress etwas einfacher.
Sie müssen das WP All Import Plugin installieren und aktivieren. Gehen Sie nach der Aktivierung auf die Seite All Import “ New Import im WordPress-Administrationsbereich.
Klicken Sie auf die Option „Eine Datei hochladen“ und wählen Sie die zuvor heruntergeladene CSV-Datei aus.
Das Plugin erkennt automatisch den Inhaltstyp (Beiträge) und wählt ihn für Sie aus.
Klicken Sie auf den Button „Weiter zu Schritt 2“, um zum nächsten Schritt zu gelangen.
Das Plugin zeigt Ihnen dann eine Vorschau der Daten in der Datei an. Klicken Sie auf „Weiter“, um mit dem nächsten Schritt fortzufahren.
Nun werden Sie aufgefordert, Felder den WordPress-Beitragsfeldern zuzuordnen. Sie können zum Beispiel das Feld “ Name"
in den Titelbereich des WordPress-Beitrags ziehen.
Nachdem Sie die Felder den entsprechenden Bereichen in WordPress zugeordnet haben, klicken Sie einfach auf den Button „Weiter zu Schritt 4“.
Als nächstes müssen Sie eine eindeutige Kennung für Ihre veröffentlichten Beiträge festlegen. Verwenden Sie den Button „Auto-detect“, um eine ID zu generieren. Sie wird intern von WordPress verwendet und wird nicht auf Ihrer Website angezeigt.
Klicken Sie abschließend auf „Bestätigen & Import ausführen“, um den Vorgang abzuschließen.
Das Plugin wird Sie benachrichtigen, sobald der Import abgeschlossen ist.
Schritt 7: Bilder importieren
WP All Import wird Ihre Bilder nicht automatisch von Webflow zu WordPress hochladen.
Ihre Website zeigt weiterhin Bilder an, die auf Ihrer Webflow Website gehostet werden, was zu einem Problem wird, wenn Ihre Webflow Website gelöscht wird.
Glücklicherweise gibt es eine einfache Möglichkeit, externe Bilder mit Hilfe eines Plugins in die Mediathek von WordPress zu importieren.
Zunächst müssen Sie das Plugin für den automatischen Upload von Bildern installieren und aktivieren.
Gehen Sie nach der Aktivierung auf die Seite Beiträge “ Alle Beiträge. Wählen Sie alle Ihre Beiträge aus und wählen Sie „Bearbeiten“ im Dropdown-Menü „Mehrfachaktionen“.
Klicken Sie auf den Button „Übernehmen“, um fortzufahren.
WordPress zeigt für alle Beiträge die Option „Schnelles Update“ an. Klicken Sie einfach auf den Button „Aktualisieren“, und WordPress wird alle Ihre Beiträge aktualisieren, ohne sie zu ändern.
Dadurch wird die Upload-Funktion ausgelöst, und das Plugin importiert alle externen Bilder, die in Ihren Beiträgen veröffentlicht werden, in die Mediathek.
Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Anleitung zum einfachen Importieren externer Bilder in WordPress.
Schritt 8: Ändern der Einstellungen für den Domänennamen
Wenn Sie auf Ihrer alten Webflow-Website einen individuellen Domainnamen verwendet haben, können Sie diesen jetzt auf Ihre neue WordPress Website verweisen.
Dazu müssen Sie die Nameserver-Einstellungen Ihrer Domain ändern. Die DNS- oder Domain-Nameserver-Einstellungen verweisen Ihren Domain-Namen an Ihren Hosting-Anbieter.
Ihr WordPress Hosting-Anbieter stellt Ihnen die Nameserver-Informationen zur Verfügung, die Sie verwenden müssen. In der Regel sehen sie so aus:
- ns1.bluehost.com
- ns2. bluehost.com
- ns3. bluehost.com
Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Anleitung zum Ändern von Domain-Nameservern.
Schritt 9: Permalinks einrichten
WordPress ermöglicht es Ihnen, eine SEO-freundliche URL-Struktur für Ihre Website zu wählen, indem Sie Permalinks ändern.
Sie müssen Ihre WordPress Permalinks an die gleiche URL-Struktur anpassen, die Sie auf Ihrer alten Webflow-Website hatten.
Gehen Sie dazu auf die Seite Einstellungen “ Permalinks im WordPress-Administrationsbereich.
Sie müssen die Option Beitragsname wählen, um Ihre URLs mit Ihrer Webflow-URL-Struktur abzustimmen.
Vergessen Sie nicht, auf den Button ‚Änderungen speichern‘ zu klicken, um Ihre Permalink-Einstellungen zu aktualisieren.
Schritt 10: Wichtige WordPress Plugins installieren
Nachdem Sie Ihre Inhalte in Ihre Website importiert haben, müssen Sie nun einige wichtige WordPress Plugins installieren.
Plugins sind wie Apps für Ihre WordPress-Website. Like apps auf Ihrem Telefon, Plugins fügen neue Funktionen und Funktionalität zu Ihrer WordPress-Website.
Im Folgenden finden Sie einige der beliebtesten WordPress Plugins, die einer neuen WordPress-Website wesentliche Funktionen hinzufügen:
- WPForms – Ermöglicht es Ihnen, Kontaktformulare zu Ihrer WordPress-Website hinzuzufügen.
- All in One SEO für WordPress: Das umfassendste SEO-Toolkit für WordPress. Es wird Ihnen helfen, mehr kostenlosen Traffic von Suchmaschinen zu erhalten.
- Duplicator: Damit können Sie automatische Backups für WordPress einrichten. Sie können diese Backups auch automatisch in die Cloud hochladen und sie bei Bedarf mit einem Klick wiederherstellen.
- MonsterInsights: Es hilft Ihnen bei der einfachen Installation von Google Analytics in WordPress und zeigt Ihnen leicht verständliche Website-Traffic-Berichte direkt in Ihrem Dashboard.
- PushEngage: Möchten Sie sofortige Benachrichtigungen an Benutzer auf mobilen und Desktop-Geräten senden? PushEngage ist der beste Dienst für Push-Benachrichtigungen auf dem Markt und hilft Ihnen, Website-Besucher zurückzugewinnen, die Seitenaufrufe zu erhöhen und die Konversionen zu steigern.
Benötigen Sie weitere Werkzeuge und Tipps, um Ihre neue WordPress-Website zu erweitern? Sehen Sie sich unsere vollständige Liste der unverzichtbaren WordPress Plugins für alle Arten von Websites an.
WordPress lernen (kostenlose Ressourcen)
WordPress ist recht einfach zu bedienen, aber manchmal brauchen Sie vielleicht ein wenig Hilfe bei der Navigation.
Hier finden Sie einige Ressourcen, die Ihnen helfen werden, sich schnell mit WordPress vertraut zu machen:
- WordPress Schulungskurse: Kostenlose WordPress Video-Trainingskurse für Anfänger. Wir empfehlen, mit WordPress 101 zu beginnen, das in 33 Lektionen die WordPress-Grundlagen für neue Benutzer vermittelt.
- WPBeginner auf YouTube: Unser YouTube-Kanal hat über 931 Videos und 972.000 Abonnenten. Er bietet detaillierte Video-Tutorials, Tipps und Tricks sowie praktische Ratschläge zum Ausbau Ihres Geschäfts mit WordPress.
- WPBeginner Solution Center: Sie fragen sich, welches Plugin oder Werkzeug Sie verwenden sollen? Unser Solution Center ist eine kuratierte Sammlung der besten WordPress Werkzeuge und Plugins, gründlich getestet und geprüft von unserem Team.
- WordPress-Glossar: Ein Wörterbuch mit gängigen WordPress Begriffen, die für Anfänger erklärt werden. Es ist ein idealer Ort für WordPress-Anfänger, um sich mit dem WordPress-Jargon vertraut zu machen.
Benötigen Sie Hilfe zu einem bestimmten WordPress-Thema? Geben Sie einfach Ihre Frage in Google ein und fügen Sie „WPBeginner“ am Ende hinzu.
Wir veröffentlichen seit über 15 Jahren WordPress-Ressourcen, Tutorials und Anleitungen. Es ist gut möglich, dass wir bereits eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu diesem Thema haben.
Alternative: Holen Sie sich professionelle Hilfe bei der Webflow-Migration
Webflow ist eine geschlossene, proprietäre Plattform, die die Migration Ihrer Website zu WordPress nicht gerade erleichtert.
Das Befolgen der Schritte in unserem obigen Tutorial kann für Anfänger zeitaufwändig und stressig sein. Selbst wenn Sie die Schritte befolgt haben, kann es sein, dass Sie nicht alle Ihre Daten in WordPress übertragen können.
Eine einfachere Lösung wäre es, professionelle WordPress-Hilfe für die Migration in Anspruch zu nehmen.
Sie können professionelle WordPress-Entwickler beauftragen und Ihre Anforderungen besprechen. Dann können Sie sie stundenweise für die Problembehandlung Ihrer Migrationsprobleme bezahlen.
Sie können sich zum Beispiel für unseren Premium WordPress Support Service entscheiden und unsere Entwickler um Unterstützung bei der Migration bitten.
Wir bieten auch einen Dienst für die schnelle Einführung einer Website an, bei dem wir eine vollständig individuelle und attraktive WordPress-Website entwerfen, die Ihren Anforderungen entspricht. Sie können dann ein Add-on für Entwicklungszeiten erwerben, und unser Team kann auch Ihre Webflow-Migration übernehmen.
Wenn Sie Fragen zu diesen Diensten haben, können Sie einfach mit unserem Support-Mitarbeiter auf unserer Seite Website Design Services chatten.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen bei der Migration von Webflow zu WordPress geholfen hat. Vielleicht interessiert Sie auch unser Tutorial darüber, wie Sie mehr Besucher auf Ihre WordPress Website bringen können, oder sehen Sie sich die verschiedenen Möglichkeiten an, mit WordPress online Geld zu verdienen.
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Syed Balkhi says
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